Schnappschüsse aus zwei Besuchen des Mercedes Benz Museums. Waren inzwischen drei Mal dort. Zwei Mal hatte ich die Kamera dabei. Das Fotografieren und Filmen für private Zwecke ist überhaupt kein Problem. Selbst der Einsatz eines Statives soll gestattet sein, wobei das am Wochenende aufgrund des Andranges nicht zu empfehlen ist. Ich hatte bisher keines dabei und hab es auch nicht wirklich vermisst. Die Fahrzeuge sind in der Regel gut und stimmungsvoll beleuchtet.
Seit 2006 mal wieder bei Dunkelheit und mit Stativ bewaffnet in meiner Heimatstadt Bremen unterwegs gewesen. Das ultimative Foto vom Marktplatz ist zwar wieder nicht dabei gewesen aber Spaß macht’s trotzdem immer wieder.
Eigentlich sind wir ja eher Individualtouristen: möglichst flexibel bleiben und um alles, was nach Reisegruppe aussieht, einen großen Bogen machen. Doch für den geplanten Island-Urlaub war die Vorbereitungszeit am Ende zu knapp gewesen und überhaupt waren wir während der letzten Urlaube eher aktiv unterwegs. Also Plan B: eine Woche Erholungsurlaub in Form einer Ostseekreuzfahrt. Also kurzfristig umgeplant und sieben Tage Kreuzfahrt mit AIDA auf der Ostsee gebucht: Warnemünde, Tallinn, St. Petersburg, Helsinki, Stockholm und zurück.
Letztes Wochenende nach Baden-Baden gefahren und mit einem Graufilter bewaffnet erste Langzeitbelichtungs-Gehversuche am Geroldsauer Wasserfall bzw. dem 3km langen Rundlauf gemacht.
Dabei relativ viel Ausschuss fabriziert, weil Belichtungszeit mehr pi*Daumen als wissenschaftlich korrekt berechnet. Aber ein paar ganz Brauchbare sind übrig geblieben.
Equipment: Olympus OM-D E-M5 / Panasonic Lumix G Vario 12-35mm f2.8
Mein 24″ iMac 8,1 (early 2008) verrichtet seit mehr als vier Jahren tapfer seinen Dienst, muss sich den Hardwareanforderungen von Lightroom & Co. allerdings allmählich geschlagen geben. Zeit also, den Knaben in Rente zu schicken und auf einen feinen 27″ iMac aufzurüsten.
Die Lieferzeit der BTO-Modelle betrug zum Zeitpunkt der Bestellung noch 4-6 Wochen, unterm Strich stand UPS nach ca. drei Wochen vor der Tür.
Ausgepackt, angeschlossen und was fällt mir da auf: das Display hat einen Farbstich, der vertikal von weiß (oben) nach gelblich (unten) verläuft. Wunderbar zu sehen, bspw. auf Webseiten mit weißem Hintergrund.
Der Hamburger Hafen bei Nacht besitzt einen besonderen Reiz: Schiffe, Kräne, Wasser und Lichter sorgen für stimmungsvolle Atmosphäre.
Equipment: Olympus OM-D E-M5 / Panasonic Lumix G Vario 12-35mm f2.8
Spiegellose Systemkameras sind auf dem Vormarsch und das Akronyme-Bingo der Hersteller zeigt, das auch die Marketingmaschinerie in vollem Gange ist:
meinen eigentlich alle das Gleiche: deutlich weniger Gewicht schleppen und im Vergleich zu (APS-C-)DSLRs nur unwesentlich Kompromisse in Sachen Bildqualität, High-ISO-Performance und Dynamikumfang eingehen, so die Idee.
Geht die Rechnung auf? – Für mich auf jeden Fall: ich habe meinen kompletten Canon-Krempel zugunsten Micro Four Thirds (MFT) verscherbelt. Inzwischen ist ein halbes Jahr vergangen und ich bereue nichts.
Here’s why…
Die mangelnde Verfügbarkeit von Nano-SIM-Karten bei Etelon und seinen Töchtern hat mich zu etwas praktischeren Mitteln greifen lassen: einer Schere nämlich, mit der ich meine Micro-SIM-Karte (die vor zwei Jahren mal eine Mini-SIM-Karte gewesen ist) auf Nanoformat gebracht habe.
Eine ganz feine Anleitung und Schnittvorlage gibt es hier.
Und keine Angst, von den Kontakten kann ein gutes Stück wegoperiert werden, wie man hier schön sehen kann (original Nano-Sim unten, ehemalige Micro-Sim oben).